Nachdem die Fortuna so ca. 2 Stunden Verspätung hatte, wegen sehr sehr ungewöhnlich dichtem Nebel keine Einlaufgenehmigung erhalten, konnten wir mit ca. 25 anderen Reisebüromitarbeitern dann doch noch aufs Schiff.
Ich bin jedesmal überwältig, was für Kleinstädte da so auf den Meeren unterwegs sind und die gewaltige Logistik die dahinter steht.
Die Italiener haben ja eine Vorliebe für Designen und so erschlägt es einen fast immer, insbesondere im Rezeptionsbereich. Detailverliebt und sehr bunt das Ambiete, insbesondere in den öffentlichen Bereichen. Allerdings das Theater (über 3 Decks) von der Gestaltung eher nüchtern. (Das ist auf der Atlantica echt schöner, nur nebenbei gesagt).
Die Gänge auf den Decks erschienen und wesentlich breiter als wir es von anderen Costa Schiffen her kannten. Die Kabinen sind so wie man es von Mittelklassehotels auch kennt und erwartet. Auch in den Innenkabinen kann man sich ausbreiten. Die Balkone der Balkonkabinen sind allerdings recht klein, aber zum relaxen reichts allemal.
......wird fortgesetzt

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